Erektile Dysfunktion kann sowohl für die Partnerin als auch für den betroffenen Mann eine Belastung sein. Potenzprobleme treten mit zunehmendem Alter häufiger auf. Dies kann auf psychischen Stress oder körperliche Erkrankungen zurückzuführen sein. PDE-5-Hemmer sind wirksam bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion. Es können jedoch auch natürliche Wirkstoffe zur Behandlung der Krankheit eingesetzt werden.

Medizinischen Statistiken zufolge ist ein Fünftel der deutschen Männer von Erektionsstörungen betroffen. Nur 1,4 Prozent der Männer haben vor dem 40. Lebensjahr Erektionsprobleme, die auf subjektives Leiden zurückzuführen sind. Knapp sieben Prozent der Betroffenen sind zwischen 50 und 59 Jahre alt. Die Häufigkeit der Krankheit erreicht bei 60- bis 69-jährigen Männern einen Höchststand von über 14 Prozent. Danach geht sie aufgrund der geringeren sexuellen Aktivität allmählich zurück.

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Was sind erektile Dysfunktionen und wie können sie behandelt werden?

Junge Männer erreichen ihren sexuellen Höhepunkt im Alter von etwa 20 Jahren. Ihre sexuelle Potenz nimmt im Laufe der nächsten 20 Jahre langsam ab. Viele Männer bemerken um ihren 40. Geburtstag herum einen Rückgang ihrer Erektionsfähigkeit. Sie sind nicht mehr so steif wie früher und erfordern eine intensivere Stimulation. Die Ejakulation kann auch seltener erfolgen. Diese Veränderungen sind klinisch nicht signifikant. Diese Veränderungen können auf hormonelle Faktoren, Stress, körperliche Belastung und möglicherweise auf Partnerprobleme zurückzuführen sein.

Nach sechs Monaten sind Erektionsprobleme nur noch von klinischer Relevanz

Die meisten Männer sind mit vorübergehenden Erektionsproblemen vertraut. Die meisten Episoden klingen jedoch schnell wieder ab. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie definiert Erektionsstörungen als einen Zustand, bei dem mindestens 70% der geplanten sexuellen Kontakte aufgrund einer fehlenden oder schwachen Erektion nicht stattfinden. Diese Definition hat sich jedoch nicht geändert. Dieser Zustand wird in der Medizin oft als erektile Dysfunktion bezeichnet. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird sie als "Impotenz" bezeichnet.

Unscharfe Grenzen zwischen psychologischen und physischen Faktoren

Stress und Partnerprobleme sind zwei der wichtigsten psychischen Auslöser für Erektionsprobleme. Viele Männer in der Lebensmitte erleben auch ein höheres Maß an emotionalem Aufruhr. Erektionsstörungen können auch durch Angstzustände oder Depressionen verursacht werden. Erektionsstörungen können sowohl psychische als auch physische Ursachen haben.

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Neurobiologische Auslöser für Erektionsprobleme

Erektile Dysfunktion wird immer durch neurobiologische Prozesse verursacht, die aus dem Gleichgewicht geraten sind, unabhängig von den unmittelbaren Auslösern. Beim Erreichen einer Erektion spielen viele Faktoren eine Rolle. Dazu gehören der Blutkreislauf, die Penismuskulatur und das Nervensystem. Die zelluläre Steuerung der Erektion kann nicht richtig funktionieren, wenn die Schwellkörper des Penis nicht ausreichend mit Blut versorgt werden. Es ist möglich, dass eine Erektion mit ausreichender Stärke und Dauer, die den Vollzug des Geschlechtsakts ermöglicht, nicht möglich ist.

Anzeichen für erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist leicht zu erkennen. Wenn sie allmählich auftreten, kann eine körperliche Ursache vorliegen. Eine mögliche psychologische Ursache ist das plötzliche Auftreten von Potenzproblemen. Dies könnte auf Stress oder bestimmte Umstände zurückzuführen sein. Treten spontane Erektionen im Schlaf auf, ist es wahrscheinlicher, dass eine psychologische Ursache vorliegt.

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Risikofaktoren

Ein ungesunder Lebensstil kann zu erektiler Dysfunktion führen. Alle Einflüsse, die zu Erektionsstörungen führen können, z. B. solche, die die Durchblutung der Kapillargefäße verringern, werden als "Gift" betrachtet.

  • Vasokonstriktorische Wirkungen können durch Rauchen und größere Mengen Alkohol verursacht werden.
  • In sexuell aktivem Zustand können Nikotin- und Alkoholmissbrauch ebenfalls zu schweren Störungen des Blutflusses und der Schwellkörper führen.
  • Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Fettleibigkeit können ähnliche Folgen haben.

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